Das Verfahren der Kapillardepression mit LogicWater, hier am Beispiel einer aufsteigenden Feuchtigkeit über die Streifenfundamente
Bei den meisten Wohngebäuden bis ca. 1969/1970 wurden die Kellerwände auf den Streifenfundamenten errichtet. Erst später hat man angefangen, die Mauern direkt auf der fundamentüberdeckenden Bodenplatte zu bauen. | |
Durchfeuchtet das Erdreich nach starken Regenfällen, kann das Wasser von den erdberührten Fundamenten in das Mauerwerk eindringen. Es kommt dann zur kapillar aufsteigenden Feuchtigkeit. | |
Die Folgen zeigen sich durch Schimmelbildung, Aussalzungen oder Ausblühungen, sowie Putz- und Farbabplatzungen. Eine fortschreitende Verrottung der Mauern ist die Folge. | |
Die Arbeit für LogicWater beginnt. Es wird eine oder bei Bedarf auch mehrere Bohrlochreihen erstellt. | |
Drucklos durch Injektionsflaschen, oder mit einer speziellen Pumpe über Verpresslanzen wird im Niederdruckverfahren LogicWater injiziert, und fängt sofort an zu arbeiten. | |
Innerhalb von ein bis zwei Wochen hat sich unser organisches und emissionsfreies LogicWater im gesamten Mauerquerschnitt verteilt, und das Wasser aufgrund der extrem niedrigen Oberflächenspannung aus den Baustoffporen verdrängt. | |
Die Wand trocknet durch Wasserdampfdiffusion. Während der Trocknung werden die Baustoffporen in molekülstärke mit einem Nanopolymer beschichtet. | |
Je nach Mauerstärke dauert es drei bis sechs Monate bis zur vollständigen Trocknung, bzw. bis zum Erreichen der Ausgleichsfeuchte. Denn ganz trockene Wände gibt es nicht. |
Wenn Sie noch Fragen haben, kontaktieren Sie unseren Bausachverständigen Jürgen Schöneborn. Er hat noch beim Erfinder dieses Verfahrens gelernt und es schon tausendfach eingesetzt.